Name | Port Charlotte | ![]() |
Alter | 11 Jahre (2001/2013) | |
Alkohol | 57,5 % | |
Abfüller | Malts of Scotland | |
Fassnummer | 13027 | |
Lagerung | Rioja Hogshead | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
Region | Islay | |
Kategorie | Colamischung |
Farbe | Leicht dunklerer Bernstein |
Geruch | Räucherfleisch, Salz, gärende Süße (feuchtes Heu, Pferdestall), ein wenig Zitrusfrische, Tang, Spuren von Schwefel, Alkohol wirkt belebend in der Nase |
Geschmack | Malzsüße, Salz, Räucherfleisch, recht deutliche alkoholische Schärfe, angebranntes Grillfleisch inkl. Gemüsespieß, wieder leicht vergoren, Karamell, ein wenig Zitrone |
Finish | Recht lang, Malz und Getreide, Zitrus, Lagerfeuer, schnell trockener werdend, etwas Eukalyptus, Kaffee, ein wenig trockene Bitterkeit, sanfte Dessertweinsüße |
Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() | ![]() |
Mein Fazit | Diese Notes hätte ich eigentlich mit denen vom Sherryfass neulich zusammenfassen können. Es läuft auf’s Gleiche hinaus, die Unterschiede liegen im Detail. Aber es passt auch hier nicht viel zusammen. Zumal dieser Dram noch ein wenig nichtssagender wirkt, was nicht zuletzt an komplett fehlenden Holznoten und nahezu jeglicher abhanden gekommener Bitterkeit liegen mag (uiii, vermisse ich wirklich Bitterkeit?!?). Muss man nicht getrunken haben, muss man seine Leber nicht unbedingt mit belasten. |